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Artikel: 4 Gründe, warum Erbsenprotein gut für deine Gesundheit ist:

4 Gründe, warum Erbsenprotein gut für deine Gesundheit ist:
Ernährung

4 Gründe, warum Erbsenprotein gut für deine Gesundheit ist:

Wir wissen, was du jetzt wahrscheinlich denkst: Erbsenprotein? Im Namen aller Hafer- und Mandeldrinks, was will die Erbse hier? Um dir eine Angst sofort zu nehmen: In unsere Produkte kommt nur das extrahierte Protein aus der gelben Spalterbse. Wir haben uns durch einige Studien gewälzt und dir die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile zusammengestellt. Bereit? Dann fangen wir mal an.

1. Weil es dabei hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren (1, 2)

Hattest du schon mal ein Mittagstief nach dem Essen? So etwas nennt man auch „Carb Crash“ und ist ein Zeichen dafür, dass dein Blutzuckerspiegel stark abgesunken ist. Wenn du z. B. etwas sehr Zuckerhaltiges isst, schießt dein Blutzuckerspiegel in die Höhe und die Bauchspeicheldrüse schüttet das Hormon Insulin aus. In solchen Fällen leider mehr als nötig, sodass übermäßig viel Zucker aus dem Blut in die Zellen befördert wird. Das Ergebnis: Der Körper reagiert mit Müdigkeit oder sogar Heißhunger – besonders auf Zuckerhaltiges. Und damit hat der ganze Stress ja überhaupt erst angefangen. Hier kommt unser Erbsenprotein ins Spiel. Eine Studie der Universität Toronto hat gezeigt, dass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit mit Erbsenprotein weniger schnell ansteigt (1). „Carb Crash“, Zuckerschock und Heißhunger – das hier ist eine Kampfansage!

2. Weil es beim Muskelaufbau und der Muskelregeneration hilft (3, 4)

Was ist das Erste, was dir in den Sinn kommt, wenn du an Proteine denkst? In 9 von 10 Fällen denkst du jetzt an Muskeln und Fitness. Da ist auch etwas dran. Erbsenprotein hat sich in der Fitness-Szene schon länger einen Namen gemacht. In manchen Studien liest man auch, dass es beim Muskelaufbau helfen kann (3, 4). Einige Forscher:innen sagen sogar, Erbsenprotein hilft effektiver beim Muskelaufbau als das tierische Molkenprotein (Whey) (3). Deshalb kannst du mit unserer vly High Protein auch den idealen Proteinshake mixen – und zwar ohne Pulver.

3. Weil es für ein Sättigungsgefühl sorgt (5, 6, 7)

Hast du gewusst, dass Proteine dafür sorgen können, dass du dich länger satt fühlst? Das haben eigentlich alle Proteine gemeinsam, aber unser Erbsenprotein ist laut einigen Studien sogar besonders gut darin. Anderen zufolge ist es auf demselben Level wie Casein, aber deutlich besser als Molke (Whey) (5). Casein und Molke sind übrigens die Proteine, die in Kuhmilch enthalten sind. Wenn du bis hier her gelesen und Kuhmilch schon vom Einkaufszettel gestrichen hast, klingt unser Erbsenprotein immer besser, oder? Dachten wir uns doch.

4. Weil es wichtige Aminosäuren enthält (8, 9, 10, 11)

Schon mal was von limitierten Aminosäuren gehört? Das sind die essenziellen Aminosäuren, die in einem Nahrungseiweiß von allen am wenigsten vorkommen. Dazu gehört zum Beispiel Lysin in vielen Getreidesorten, Nüssen und Samen (siehe Abbildung unten). Wer sich pflanzlich ernährt, hat also oft wenig Lysin im Körper. Das hat die EPIC Studie der Universität Oxford aufgezeigt. Und jetzt rate mal, worin reichhaltig Lysin enthalten ist? Genau, in unserem Erbsenprotein.

Ach ja, wenn wir schon beim Thema sind: Unsere Produkte kannst du ganz einfach zu Mahlzeiten ergänzen, z. B. zum Müsli oder im Kaffee. Das ist besonders deshalb von Vorteil, weil sich die Aminosäuren so ausgleichen und ein vollständiges Profil entsteht. Das Beste daran: So integrierst du deine Aminosäureaufnahme einfach in deinen Alltag – ganz ohne Nahrungsergänzungsmittel.

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Quellen

  1. Mollard, R. C., Luhovyy, B. L., Smith, C., & Anderson, G. H. (2014). Acute effects of pea protein and hull fibre alone and combined on blood glucose, appetite, and food intake in healthy young men–a randomized crossover trial. Applied physiology, nutrition, and metabolism, 39(12), 1360-1365.
  2. Smith, c. E., Mollard, R. C., Luhovyy, B. L., & Anderson, G. H. (2012). The effect of yellow pea protein and fibre on short-term food intake, subjective appetite and glycaemic response in healthy young men. British journal of nutrition, 108(S1), S74-S80.
  3. Babault, n., Païzis, C., Deley, G., Guérin-deremaux, L., Saniez, M. H., Lefranc-millot, C., & Allaert, F. A. (2015). Pea proteins oral supplementation promotes muscle thickness gains during resistance training: a double-blind, randomized, placebo-controlled clinical trial vs. Whey protein. Journal of the international society of sports nutrition, 12(1), 3.
  4. Banaszek, A., Townsend, J., Bender, D., Vantrease, W., Marshall, A., & Johnson, K. (2019). The Effects of Whey vs. Pea Protein on Physical Adaptations Following 8-Weeks of High-Intensity Functional Training (HIFT): A Pilot Study. Sports, 7(1), 12.
  5. Abou-Samra, R., Keersmaekers, L., Brienza, D., Mukherjee, R., & Macé, K. (2011). Effect of different protein sources on satiation and short-term satiety when consumed as a starter. Nutrition journal, 10(1), 139.
  6. Anderson, G. H., & Moore, S. E. (2004). Dietary proteins in the regulation of food intake and body weight in humans. The Journal of nutrition, 134(4), 974S-979S.
  7. Diepvens, K., Häberer, D., & Westerterp-Plantenga, M. (2008). Different proteins and biopeptides differently affect satiety and anorexigenic/orexigenic hormones in healthy humans. International journal of obesity, 32(3), 510.
  8. Young, V. R., & Pellett, P. L. (1994). Plant proteins in relation to human protein and amino acid nutrition. The American journal of clinical nutrition, 59(5), 1203S-1212S.
  9. EPIC Oxford Study (2006). Nature.
  10. Schmidt, J. A., Rinaldi, S., Scalbert, A., Ferrari, P., Achaintre, D., Gunter, M. J., ... & Travis, R. C. (2016). Plasma concentrations and intakes of amino acids in male meat-eaters, fish-eaters, vegetarians and vegans: a cross-sectional analysis in the EPIC-Oxford cohort. European journal of clinical nutrition, 70(3), 306.
  11. Rogerson, D. (2017). Vegan diets: practical advice for athletes and exercisers. Journal of the International Society of Sports Nutrition, 14(1), 36.
  12. González, A. D., Frostell, B., & Carlsson-Kanyama, A. (2011). Protein efficiency per unit energy and per unit greenhouse gas emissions: potential contribution of diet choices to climate change mitigation. Food policy, 36(5), 562-570.

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